ZAHNGESUNDHEIT

    Zahnfleischbluten – Warnsignal & Abhilfe

    Zahngesundheit

    Zahnfleischbluten – ein ernstzunehmendes Warnsignal Ihres Körpers

    Bleiben beim Apfelabbeißen rote Spuren zurück? Enthält die ausgespuckte Zahnpasta nach dem Zähneputzen Blut? Oder haben Sie einen metallischen Geschmack im Mund? All dies können unter anderem Hinweise auf eine Zahnfleisch­entzündung, also eine akute Entzündung Ihres Zahnfleischs, auch Gingiva genannt, sein. Erfahren Sie hier, weshalb es wichtig ist, das Zahnfleischbluten zu behandeln.

    Zahnfleischbluten ist ein ernstzunehmendes Warnsignal Ihres Körpers: Es spricht für eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates. Dies wird in Fachkreisen als Parodontitis bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine ernstzunehmende Erkrankung, die im schlimmsten Fall nicht nur zu Zahnverlust führt, sondern auch Herz- und Kreislauferkrankungen, Osteoporose oder auch Alzheimer bedingen kann.

    Eine Vorstufe ist oberflächlich entzündetes Zahnfleisch (Gingivitis) – dies kann sich ebenso durch Zahnfleischbluten äußern. Bemerken Sie regelmäßiges Zahnfleischbluten, ist ein Zahnarztbesuch bei Ihrem Zahnarzt unabdingbar.
     

    Ursachen: Warum blutet Das Zahnfleisch?

    Wie bei allen Entzündungen, versucht Ihr Körper selbst aktiv zu werden. Durch vermehrte Durchblutung an betroffener Stelle, versucht er die Bakterien auszuspülen.
     

    Symptome einer Zahnfleisch­entzündung:

    Rötung, Schwellung und Schmerzen. Auch das Zahnfleisch schwillt an, kann eine hochrote Farbe durch Erweiterung der Blutgefäße annehmen und beim Zähneputzen oder Abbeißen empfindlich reagieren.

    Mögliche Ursachen für Zahnfleisch­bluten sind:

    • hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft),
    • Bakterien / schlechte Mundhygiene,
    • mechanische Drücke (überstehende Füllungsränder),
    • Vitamin-C-Mangel oder chemische Prozesse.

    1. Die häufigste Ursache von Zahnfleisch­bluten
    und Parodontitis: Mangelnde Mundhygiene

    Unregelmäßiges Zähneputzen und unzureichende Mundhygiene sind die häufigsten Ursachen für Blutungen der Gingiva, des Zahnfleischs. Binnen kurzer Zeit nach der Nahrungsaufnahme bildet sich eine dünne Zahnbelagsschicht (Plaque). Werden die Zähne zu selten geputzt, verdickt sich diese Schicht. Schlussendlich manifestiert sich der Belag in fester Form als Zahnstein, der besonders gute Bedingungen für die Bakterien des Zahnbelags bietet. Diese Bakterien können im Laufe der Zeit auf Ihr Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat übergreifen. Es entstehen Gingivitis (Zahnfleischentzündung) und Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparats).

    Zahnfleischbluten

    Unregelmäßiges Zähneputzen und unzureichende Mundhygiene sind die häufigsten Ursachen für Blutungen der Gingiva, des Zahnfleischs. Binnen kurzer Zeit nach der Nahrungsaufnahme bildet sich eine dünne Zahnbelagsschicht (Plaque). Werden die Zähne zu selten geputzt, verdickt sich diese Schicht. Schlussendlich manifestiert sich der Belag in fester Form als Zahnstein, der besonders gute Bedingungen für die Bakterien des Zahnbelags bietet. Diese Bakterien können im Laufe der Zeit auf Ihr Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat übergreifen. Es entstehen Gingivitis (Zahnfleischentzündung) und Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparats).

    2. Zahnfleisch­bluten durch hormonelle Veränderungen in der Schwangerschaft

    Die richtige Putztechnik und eine gründliche Mundhygiene sind während der Schwangerschaft und Stillzeit noch wichtiger als bei Nichtschwangeren. Nur so ist eine aktive Vorbeugung einer schwangerschaftsinduzierten Gingivitis oder Parodontitis möglich.

    Hormonelle Umstrukturierungen im Körper während einer Schwangerschaft führen dazu, dass Ihr Körper leichter auf bakterielle Beläge reagiert. Die Zahnbeläge führen schneller zu Reizungen und lassen das Zahnfleisch schneller bluten. Eine professionelle Zahnreinigung, die Kontrolle Ihrer Zähne zu Beginn einer Schwangerschaft und gute Mundhygiene kann dem vorbeugen.

    Zahnfleischbluten in der Schwangerschaft

    Die richtige Putztechnik und eine gründliche Mundhygiene sind während der Schwangerschaft und Stillzeit noch wichtiger als bei Nichtschwangeren. Nur so ist eine aktive Vorbeugung einer schwangerschaftsinduzierten Gingivitis oder Parodontitis möglich.

    Hormonelle Umstrukturierungen im Körper während einer Schwangerschaft führen dazu, dass Ihr Körper leichter auf bakterielle Beläge reagiert. Die Zahnbeläge führen schneller zu Reizungen und lassen das Zahnfleisch schneller bluten. Eine professionelle Zahnreinigung, die Kontrolle Ihrer Zähne zu Beginn einer Schwangerschaft und gute Mundhygiene kann dem vorbeugen.

    3. Zahnfleisch­bluten durch insuffiziente Füllungsränder und Zahnersatz

    Füllungen, die im Zahnzwischenraum über die Zahngrenzen hinausgelegt wurden, bilden eine Nische für Bakterien. Dies kommt häufig bei alten Amalgamfüllungen vor. Die permanente Besiedlung mit schädlichen Bakterien führt zu Gingivitis. Auch gründliches Zähneputzen hilft hier oftmals nicht – die Borsten der Zahnbürste erreichen diese Nischen nicht. Es beginnt zu bluten.

    Im Gegensatz zu Zahnfleischbluten bei unzureichender Mundhygiene, blutet das Zahnfleisch in diesem Fall punktuell: direkt an der Füllung. Durch diese Keimbelastung zieht sich das Zahnfleisch oftmals zurück. Zahnfleischrückgang und Zahnfleischtaschen sind die Folge. Ihr Zahnarzt kontrolliert frisch gelegte Füllungsränder mit einer Sonde oder mit Zahnseide und prüft damit die Durchgängigkeit des Zahnzwischenraumes.

    Künstliches Gebiss

    Füllungen, die im Zahnzwischenraum über die Zahngrenzen hinausgelegt wurden, bilden eine Nische für Bakterien. Dies kommt häufig bei alten Amalgamfüllungen vor. Die permanente Besiedlung mit schädlichen Bakterien führt zu Gingivitis. Auch gründliches Zähneputzen hilft hier oftmals nicht – die Borsten der Zahnbürste erreichen diese Nischen nicht. Es beginnt zu bluten.

    Im Gegensatz zu Zahnfleischbluten bei unzureichender Mundhygiene, blutet das Zahnfleisch in diesem Fall punktuell: direkt an der Füllung. Durch diese Keimbelastung zieht sich das Zahnfleisch oftmals zurück. Zahnfleischrückgang und Zahnfleischtaschen sind die Folge. Ihr Zahnarzt kontrolliert frisch gelegte Füllungsränder mit einer Sonde oder mit Zahnseide und prüft damit die Durchgängigkeit des Zahnzwischenraumes.

    Gleiches gilt bei herausnehmbarem Zahnersatz: Zu hohe Druckbelastungen reizen das Zahnfleisch (Gingiva) und es kommt zu Entzündungen. Diese sind schmerzhaft und nicht immer leicht zu beheben. Ohne Zahnersatz fühlen sich Patienten häufig nicht wohl beim Sprechen. Kann der Zahnersatz auf Grund von Druckentzündungen nicht getragen werden, lässt sich schwer Nahrung aufnehmen. Viele Patienten neigen dann dazu den Zahnersatz doch zu tragen. Es gilt diesen Teufelskreis zu durchbrechen und die Druckstellen am Zahnersatz zu beheben. Dies ist oftmals nur eine kleine Korrektur am Zahnersatz. Das Zahnfleisch kann so abheilen und Zahnfleisch­bluten verschwinden.

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    In der Regel sind die zwischen Montag bis Freitag bestellten Produkte innerhalb von 24 Stunden zur Abholung in der Apotheke bzw. – sofern verfügbar – zur Auslieferung bereit.
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    Erste Maßnahmen: Wie Sie sich vor dem Zahnfleisch­bluten schützen

    • Regelmäßiges Zähneputzen und die richtige Zahnpflege
    • Regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt
    • Ein- bis zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung
    • Risikofaktoren, wie das Rauchen, vermeiden

    Der LACALUT® Effekt:
    Medizinischer 3-fach Schutz

    • Reduziert die Schmerzempfindlichkeit der Zähne
    • Beugt Zahnfleisch­erkrankungen vor
    • Härtet den Zahnschmelz
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    1. Regelmäßiges Zähneputzen

    Regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt gehören zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen gegen Parodontitis. Die professionelle Zahnreinigung wird ein- bis zweimal im Jahr empfohlen.

    Tipp: Viele Versicherungen bieten auch den Rundum-Sorglos-Zahnschutz, der Ihre professionelle Zahnreinigung übernimmt, damit Sie auch in Zukunft mit einem schönen Lächeln glänzen. Häufig bemerken Patienten insuffiziente Füllungen durch punktuell zurückbleibende Nahrungsreste zwischen den Zähnen. Vergessen Sie nicht, dies bei einem Ihrer Kontrolltermine Ihrem Zahnarzt mitzuteilen.

    Frau beim Zähneputzen

    Regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt gehören zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen gegen Parodontitis. Die professionelle Zahnreinigung wird ein- bis zweimal im Jahr empfohlen.

    Tipp: Viele Versicherungen bieten auch den Rundum-Sorglos-Zahnschutz, der Ihre professionelle Zahnreinigung übernimmt, damit Sie auch in Zukunft mit einem schönen Lächeln glänzen. Häufig bemerken Patienten insuffiziente Füllungen durch punktuell zurückbleibende Nahrungsreste zwischen den Zähnen. Vergessen Sie nicht, dies bei einem Ihrer Kontrolltermine Ihrem Zahnarzt mitzuteilen.

    2. Regelmäßige Kontrolltermine sowie professionelle Zahnreinigungen beim Zahnarzt

    Regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt gehören zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen gegen Parodontitis. Die professionelle Zahnreinigung wird ein- bis zweimal im Jahr empfohlen.

    Tipp: Der Rundum-Sorglos-Zahnschutz von dentolo übernimmt auch Ihre professionelle Zahnreinigung damit Sie auch in Zukunft mit einem schönen Lächeln glänzen . Häufig bemerken Patienten insuffiziente Füllungen durch punktuell zurückbleibende Nahrungsreste zwischen den Zähnen. Vergessen Sie nicht, dies bei einem Ihrer Kontrolltermine Ihrem Zahnarzt mitzuteilen.

    Behandlung von Parodontose

    Regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt gehören zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen gegen Parodontitis. Die professionelle Zahnreinigung wird ein- bis zweimal im Jahr empfohlen.

    Tipp: Der Rundum-Sorglos-Zahnschutz von dentolo übernimmt auch Ihre professionelle Zahnreinigung damit Sie auch in Zukunft mit einem schönen Lächeln glänzen . Häufig bemerken Patienten insuffiziente Füllungen durch punktuell zurückbleibende Nahrungsreste zwischen den Zähnen. Vergessen Sie nicht, dies bei einem Ihrer Kontrolltermine Ihrem Zahnarzt mitzuteilen.

    3. Risikofaktoren meiden

    Rauchen verengt Ihre Gefäße, sodass die Durchblutung auch im Zahnfleisch verändert wird. Zusätzlich senkt es die Abwehrkräfte. Blutendes Zahnfleisch steht eng in Verbindung mit Rauchen.

    Schützen Sie sich durch gesundes Zahnfleisch effektiv vor Herzkrankheiten Im Mund findet ein ständiges Wechselspiel zwischen Bakterienabwehr und Bakterienvermehrung statt. Die Gesamtheit bezeichnet man als Mundflora.

    Nimmt die Bakterienvermehrung durch mangelnde Mundhygiene Überhand, entstehen diverse Krankheiten im Mund. Die wohl bekanntesten sind Karies und die Zahnfleischentzündung (Parodontitis). Aber auch Herzentzündungen können durch mangelnde Mundhygiene provoziert werden.

    Streptokokken, kugelförmige Bakterien, gehören zur gesunden Mundflora. Es gibt jedoch Unterformen, die sich in Zahnbelägen gut vermehren können und zeitgleich dafür bekannt sind, Herzentzündungen hervorzurufen. Diese heißen Streptococcus mutans. Sie befallen dann vor allem gern die Herzmuskelinnenhaut, auch Endokard genannt. Endokarditis ist die Folge. Die Gefahr für einen Herzinfarkt steigt. Darum ist es wichtig, Karies nicht entstehen oder schnell durch den Zahnarzt beheben zu lassen.

    Risikofaktor Rauchen

    Rauchen verengt Ihre Gefäße, sodass die Durchblutung auch im Zahnfleisch verändert wird. Zusätzlich senkt es die Abwehrkräfte. Blutendes Zahnfleisch steht eng in Verbindung mit Rauchen.

    Schützen Sie sich durch gesundes Zahnfleisch effektiv vor Herzkrankheiten Im Mund findet ein ständiges Wechselspiel zwischen Bakterienabwehr und Bakterienvermehrung statt. Die Gesamtheit bezeichnet man als Mundflora.

    Nimmt die Bakterienvermehrung durch mangelnde Mundhygiene Überhand, entstehen diverse Krankheiten im Mund. Die wohl bekanntesten sind Karies und die Zahnfleischentzündung (Parodontitis). Aber auch Herzentzündungen können durch mangelnde Mundhygiene provoziert werden.

    Streptokokken, kugelförmige Bakterien, gehören zur gesunden Mundflora. Es gibt jedoch Unterformen, die sich in Zahnbelägen gut vermehren können und zeitgleich dafür bekannt sind, Herzentzündungen hervorzurufen. Diese heißen Streptococcus mutans. Sie befallen dann vor allem gern die Herzmuskelinnenhaut, auch Endokard genannt. Endokarditis ist die Folge. Die Gefahr für einen Herzinfarkt steigt. Darum ist es wichtig, Karies nicht entstehen oder schnell durch den Zahnarzt beheben zu lassen.

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    Zahn