ÜBER LACALUT®

    Marke & Geschichte

    Lacalut Produktion

    Aus Liebe zu gesunden Zähnen und gesundem Zahnfleisch - aus Leidenschaft seit fast 100 Jahren

    Erfunden und entwickelt im Jahre 1925 ist LACALUT® eine der ältesten deutschen Zahnpflegemarken, die heute noch am Markt verfügbar ist. Bis heute wird mit Kompetenz und Leidenschaft für ein gesundes und unbeschwertes Lächeln gesorgt. Es konnte in verschiedenen klinischen Studien festgestellt werden, dass LACALUT® schon mit niedrig konzentriertem Aluminumlactat eine gute adstringierende Wirkung zeigt. Damit ist sie vor allem im Hinblick auf die Parodontitisprophylaxe bedeutsam. Denn hier gilt: Nur ein gesundes Zahnfleisch hält Ihren Zahn fest!

    Mit mehr als 90 Jahren ist LACALUT® eine der ältesten deutschen Zahnpflegemarken und sorgt auch heute noch mit Innovation, Kompetenz und Leidenschaft für ein gesundes und unbeschwertes Lächeln seiner Verwender.

    Qualität made in Germany

    Alle LACALUT® Produkte werden im saarländischen Homburg produziert und tragen deshalb das Qualitätssiegel „made in Germany“. Von hier aus wird die Lacalut-Produktpalette in die ganze Welt exportiert. Mit stetigem Erfolg.

    Lacalut Produktion

    Alle LACALUT® Produkte werden im saarländischen Homburg produziert und tragen deshalb das Qualitätssiegel „made in Germany“. Von hier aus wird die Lacalut-Produktpalette in die ganze Welt exportiert. Mit stetigem Erfolg.

    Gesundheit fängt im Mund an!

    Wenn über Gesunderhaltung gesprochen wird, meint man meist nur die inneren Organe. Aber auch die Gesunderhaltung des Mundraumes ist sehr wichtig.

    Zähne und Zahnfleisch bilden eine Einheit. Deshalb wird bei Schäden an den Zähnen auch das Zahnfleisch in Mitleidenschaft gezogen. Umgekehrt leiden die Zähne darunter, wenn das Zahnfleisch nicht gesund ist.

    Lächelnder Mund

    Wenn über Gesunderhaltung gesprochen wird, meint man meist nur die inneren Organe. Aber auch die Gesunderhaltung des Mundraumes ist sehr wichtig.

    Zähne und Zahnfleisch bilden eine Einheit. Deshalb wird bei Schäden an den Zähnen auch das Zahnfleisch in Mitleidenschaft gezogen. Umgekehrt leiden die Zähne darunter, wenn das Zahnfleisch nicht gesund ist.

    Als wesentliche Erkrankungen sind hier zu nennen:

    • Karies
      Karies entsteht, wenn Zucker oder auch Speisereste durch Bakterien zu Säure umgewandelt wird, die dann den Zahnschmelz angreift und zerstören kann.
    • Parodontitis 
      Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates.

    Wirksamer Schutz!

    Zur Kariesprophylaxe können Fluoride oral eingesetzt werden, z.B. in Form der Tablettenfluoridierung, oder durch den Gebrauch fluoridhaltiger Zahncremes. Für die Kariesresistenz ist die Fluoridanreicherung im Schmelz entscheidend, denn:

    1. Fluoride unterstützen die Remineralisation, d.h. sie helfen, Calciumphosphat aus dem Speichel schneller in den Zahnschmelz einzubauen. Sie tragen damit zum Schutz des Zahnschmelzes bei.

    2. Fluoride werden auch selbst in den Zahnschmelz eingelagert – genau wie die Calciumphosphate.

    3. Fluoride, die über eine Zahnpasta auf die Zähne gelangen, bilden eine Art Schutzfilm / Deckschicht aus Calciumfluorid. Wenn Säure entsteht, wird diese bereits aus der Deckschicht neutralisiert – die Mineralien im Zahnschmelz bleiben vor Ort, der Zahnschmelz bleibt fest. Der dadurch entstehende Hydroxylfluorapatit ist säureresistenter als der als der eigentliche Hydroxylapatit.

    4. Fluoride werden auch von den Bakterien aufgenommen und stören dadurch ihren Stoffwechsel. Die Zahn gefährdende Säureproduktion wird gehemmt.

    Der Gebrauch einer fluoridhaltigen Zahnpasta bedeutet einen zusätzlichen Schutz gegen Karies, da der Zahnschmelz gehärtet und damit widerstandsfähiger wird. Sie ergänzt die kariesprophylaktischen Maßnahmen, kann diese aber nicht ersetzen. Der für Zahnpasten zulässige Fluorgehalt lt. aktueller Kosmetikverordnung liegt bei 0,15 % Fluor.

    Lacalut

    Zur Kariesprophylaxe können Fluoride oral eingesetzt werden, z.B. in Form der Tablettenfluoridierung, oder durch den Gebrauch fluoridhaltiger Zahncremes. Für die Kariesresistenz ist die Fluoridanreicherung im Schmelz entscheidend, denn:

    1. Fluoride unterstützen die Remineralisation, d.h. sie helfen, Calciumphosphat aus dem Speichel schneller in den Zahnschmelz einzubauen. Sie tragen damit zum Schutz des Zahnschmelzes bei.

    2. Fluoride werden auch selbst in den Zahnschmelz eingelagert – genau wie die Calciumphosphate.

    3. Fluoride, die über eine Zahnpasta auf die Zähne gelangen, bilden eine Art Schutzfilm / Deckschicht aus Calciumfluorid. Wenn Säure entsteht, wird diese bereits aus der Deckschicht neutralisiert – die Mineralien im Zahnschmelz bleiben vor Ort, der Zahnschmelz bleibt fest. Der dadurch entstehende Hydroxylfluorapatit ist säureresistenter als der als der eigentliche Hydroxylapatit.

    4. Fluoride werden auch von den Bakterien aufgenommen und stören dadurch ihren Stoffwechsel. Die Zahn gefährdende Säureproduktion wird gehemmt.

    Der Gebrauch einer fluoridhaltigen Zahnpasta bedeutet einen zusätzlichen Schutz gegen Karies, da der Zahnschmelz gehärtet und damit widerstandsfähiger wird. Sie ergänzt die kariesprophylaktischen Maßnahmen, kann diese aber nicht ersetzen. Der für Zahnpasten zulässige Fluorgehalt lt. aktueller Kosmetikverordnung liegt bei 0,15 % Fluor.

    Wirksamer Schutz!

    Zur Kariesprophylaxe können Fluoride oral eingesetzt werden, z.B. in Form der Tablettenfluoridierung, oder durch den Gebrauch fluoridhaltiger Zahncremes. Für die Kariesresistenz ist die Fluoridanreicherung im Schmelz entscheidend, denn:

    1. Fluoride unterstützen die Remineralisation, d.h. sie helfen, Calciumphosphat aus dem Speichel schneller in den Zahnschmelz einzubauen. Sie tragen damit zum Schutz des Zahnschmelzes bei.

    2. Fluoride werden auch selbst in den Zahnschmelz eingelagert – genau wie die Calciumphosphate.

    3. Fluoride, die über eine Zahnpasta auf die Zähne gelangen, bilden eine Art Schutzfilm / Deckschicht aus Calciumfluorid. Wenn Säure entsteht, wird diese bereits aus der Deckschicht neutralisiert – die Mineralien im Zahnschmelz bleiben vor Ort, der Zahnschmelz bleibt fest. Der dadurch entstehende Hydroxylfluorapatit ist säureresistenter als der als der eigentliche Hydroxylapatit.

    4. Fluoride werden auch von den Bakterien aufgenommen und stören dadurch ihren Stoffwechsel. Die Zahn gefährdende Säureproduktion wird gehemmt.

    Der Gebrauch einer fluoridhaltigen Zahnpasta bedeutet einen zusätzlichen Schutz gegen Karies, da der Zahnschmelz gehärtet und damit widerstandsfähiger wird. Sie ergänzt die kariesprophylaktischen Maßnahmen, kann diese aber nicht ersetzen. Der für Zahnpasten zulässige Fluorgehalt lt. aktueller Kosmetikverordnung liegt bei 0,15 % Fluor.

    LACALUT® – Entwicklungsgeschichte einer wirksamen Zahncreme

    Anfang der 20er Jahre experimentierte die Firma Boehringer Ingelheim (BI) mit dem Salz der Milchsäure (Lactat), zeitgleich wurde in verschiedenen Zahnkliniken versucht, den damals schon grassierenden Krankheiten Gingivitis bzw. Parodontopathien durch die Verwendung stark adstringierender Aluminiumsalze beizukommen. Die Versuche verliefen meistens sehr unbefriedigend, da sich das Zahnfleisch stark entzündete. Schließlich wurde Kontakt zu Boehringer Ingelheim aufgenommen, um dort durch Modellversuche die Wirkung des Aluminiumlactat zu testen.

    Das Ergebnis war das 1925 auf den Markt gebrachte Zahn-und Mundpulver „LACALUT“.

    Es konnte gezeigt werden, dass das nach besonderem Verfahren hergestellte LACALUT® – Mund- und Zahnpulver die Zähne gründlich reinigt und das Zahnfleisch deutlich strafft.

    Bei Zahnfleischbluten wirkte sich diese adstringierende Eigenschaft günstig aus. So war das LACALUT® Zahnpulver nicht nur als Zahnreinigungsmittel, sondern auch als Prophylaktikum zur Verhütung von Zahnfleischerkrankungen hervorragend geeignet.

    An der Weiterentwicklung der LACALUT® Präparate wird ständig gearbeitet. Dafür werden die neuesten Erkenntnisse der Zahnmedizin genutzt.

    Anfang der 20er Jahre experimentierte die Firma Boehringer Ingelheim (BI) mit dem Salz der Milchsäure (Lactat), zeitgleich wurde in verschiedenen Zahnkliniken versucht, den damals schon grassierenden Krankheiten Gingivitis bzw. Parodontopathien durch die Verwendung stark adstringierender Aluminiumsalze beizukommen. Die Versuche verliefen meistens sehr unbefriedigend, da sich das Zahnfleisch stark entzündete. Schließlich wurde Kontakt zu Boehringer Ingelheim aufgenommen, um dort durch Modellversuche die Wirkung des Aluminiumlactat zu testen.

    Das Ergebnis war das 1925 auf den Markt gebrachte Zahn-und Mundpulver „LACALUT“.

    Es konnte gezeigt werden, dass das nach besonderem Verfahren hergestellte LACALUT® – Mund- und Zahnpulver die Zähne gründlich reinigt und das Zahnfleisch deutlich strafft.

    Bei Zahnfleischbluten wirkte sich diese adstringierende Eigenschaft günstig aus. So war das LACALUT® Zahnpulver nicht nur als Zahnreinigungsmittel, sondern auch als Prophylaktikum zur Verhütung von Zahnfleischerkrankungen hervorragend geeignet.

    An der Weiterentwicklung der LACALUT® Präparate wird ständig gearbeitet. Dafür werden die neuesten Erkenntnisse der Zahnmedizin genutzt.

    An der Weiterentwicklung der LACALUT® Präparate wird ständig gearbeitet. Dafür werden die neusten Erkenntnisse der Zahnmedizin ausgewertet.

    Das Ergebnis sind klinisch getestete und erprobte LACALUT® – Präparate.