ZAHNGESUNDHEIT

    Ursachen von Zahnfleischbluten

    Frau mittleren Alters mit Zahnschmerzen

    Ursachen von Zahnfleisch­bluten

    Zahnfleisch­bluten ist in den meisten Fällen harmlos, es kann aber auch das erste Anzeichen für eine Gingivitis sein, eine entzündliche Erkrankung des Zahnfleischs. Fast jeder Erwachsene ist einmal davon betroffen. Meistens fällt es beim Zähneputzen auf, dass entweder die benutzte Zahnseide oder die ausgespuckte Zahnpasta rötlich verfärbt ist. Manchmal ist es tatsächlich nur der mechanische Reiz beim Zähneputzen, der das Zahnfleisch­bluten verursacht. Ein anderer Grund kann auch mangelnde Mundhygiene sein. Auf jeden Fall sollten Sie achtsam sein, ob es häufiger auftritt und dann auch einen Zahnarzt oder eine Zahnärztin konsultieren.

    Zahnfleisch­bluten – ernstes Warnsignal?

    Zahnfleischbluten bleibt selten unentdeckt: beim Abbeißen oder beim Zähneputzen kommen manchmal rote Spuren zurück. Oder Sie haben einen metallischen Geschmack im Mund. Zahnfleischbluten kommt sehr häufig vor und ist in vielen Fällen unbedenklich, es kann aber eben auch ein Anzeichen für ernstere Entzündungen des Zahnfleisches sein. Zahnfleischbluten kann bei einer Gingivitis, also einer leichten Entzündung des Zahnfleisches, aber auch bei einer kompletten Erkrankung und Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates (Parodontitis) auftreten.

    Blut auf der Zahnbürste auf dem Hintergrund des Waschbeckens.

    Zahnfleischbluten bleibt selten unentdeckt: beim Abbeißen oder beim Zähneputzen kommen manchmal rote Spuren zurück. Oder Sie haben einen metallischen Geschmack im Mund. Zahnfleischbluten kommt sehr häufig vor und ist in vielen Fällen unbedenklich, es kann aber eben auch ein Anzeichen für ernstere Entzündungen des Zahnfleisches sein. Zahnfleischbluten kann bei einer Gingivitis, also einer leichten Entzündung des Zahnfleisches, aber auch bei einer kompletten Erkrankung und Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates (Parodontitis) auftreten.

    Die zunächst meist oberflächliche Entzündung des Zahnfleisches kann aber auch in den Zahnhalteapparat, also auf umliegendes Gewebe und Knochen übergehen. Eine sogenannte Parodontitis kann im schlimmsten Fall sogar zum Zahnverlust führen und darüber hinaus die Entstehung von Herzkreislauferkrankungen, Osteoporose oder Alzheimer begünstigen. Allerdings kommt es nicht so schnell dazu. Eine Parodontitis entwickelt sich meist über oberflächlich entzündetes Zahnfleisch (Gingivitis). Wenn Sie regelmäßiges oder sehr starkes Zahnfleisch­bluten bei sich bemerken, kann dies also schon ein Hinweis auf eine bestehende Entzündung des Zahnfleisches sein. Ein Zahnarztbesuch sollte in diesen Fällen unbedingt stattfinden, um eine genaue Diagnose zu finden.

    Aber gelegentliches Zahnfleisch­bluten, das schnell wieder abklingt, muss noch kein Grund zur Sorge sein. Eventuell putzen Sie mit zu viel Druck oder haben eventuell Speisen mit viel Säure verzehrt, wodurch eine vorübergehende Reizung und Blutung des Zahnfleischs entstanden ist. Bei einem solchem gelegentlichen Zahnfleisch­bluten genügt es dies beim nächsten Kontrolltermin anzusprechen. Bei häufigem oder starkem Zahnfleisch­bluten hingegen ist es sehr naheliegend, dass das Zahnfleisch akut oder eventuell sogar schon chronisch entzündet ist.

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    Gingivitis: Symptome einer Zahnfleisch­entzündung

    Gingivitis ist eine Entzündung des Zahnfleisches und kann das Frühstadium einer Zahnfleischerkrankung bedeuten, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Sie kann sich unbehandelt auf die Mundgesundheit, aber auch auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken. Eine schnelle und effektive Behandlung ist demnach unerlässlich. Welche Symptome deuten auf eine Gingivitis hin?

    Das auffälligste Anzeichen ist das Zahnfleischbluten. Aber auch eine Schwellung und Rötung können Hinweise auf eine Gingivitis sein. Auch Schmerzen sind bei einer Zahnfleischentzündung an den betreffenden Stellen möglich. Das Zahnfleisch schwillt an und wird dabei häufig dunkelrot.

    Frau mittleren Alters mit Zahnschmerzen

    Gingivitis ist eine Entzündung des Zahnfleisches und kann das Frühstadium einer Zahnfleischerkrankung bedeuten, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Sie kann sich unbehandelt auf die Mundgesundheit, aber auch auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken. Eine schnelle und effektive Behandlung ist demnach unerlässlich. Welche Symptome deuten auf eine Gingivitis hin?

    Das auffälligste Anzeichen ist das Zahnfleischbluten. Aber auch eine Schwellung und Rötung können Hinweise auf eine Gingivitis sein. Auch Schmerzen sind bei einer Zahnfleischentzündung an den betreffenden Stellen möglich. Das Zahnfleisch schwillt an und wird dabei häufig dunkelrot.

    Schmerzen treten meist bei Kontakt durch das Zähneputzen oder beim Essen auf. Ihr Zahnarzt stellt eine solche Entzündung sehr schnell fest, aber an folgenden Symptomen erkennen Sie selbst auch eine Gingivitis:

    • Zahnfleisch­bluten ist eines der ersten Anzeichen für entzündetes Zahnfleisch.
    • Auch geschwollenes Zahnfleisch deutet auf eine Gingivitis hin. Schwellungen treten am Übergang von Zahnfleisch zu den Zahnhälsen auf.
    • Sie haben einen unangenehmen Geschmack im Mund und Mundgeruch? Wenn diese Symptome auch nach dem Zähneputzen oder dem Spülen mit Mundwasser nicht nachlassen, dann spricht das für eine Gingivitis.
    • Vorangeschritten ist eine Gingivitis meist schon, wenn es zum Zahnfleischrückgang kommt.  Bleibt die Gingivitis weiter unbehandelt, dann können tiefe Zahnfleischtaschen die Folge sein.

    Wundes und geschwollenes Zahnfleisch sind in zahlreichen Fällen das Resultat  von Plaqueansammlungen an den Zähnen. Als Plaque bezeichnen Zahnärzte eigentlich den natürlichen Biofilm, also Bakterien, an unseren Zähnen. Bei schlechter Mundhygiene können diese Bakterien unser Zahnfleisch krank machen.

    Plaqueansammlungen und ihre Auswirkungen auf das Zahnfleisch

    Als Plaque wird der Belag auf den Zähnen bezeichnet, der in Folge von Bakterienansammlungen und Essensresten entsteht. Am Anfang ist er weich und lässt sich ohne Probleme durch das regelmäßige Zähneputzen entfernen. Bleibt er aber über längere Zeit auf den Zähnen kann dieser Biofilm verhärten. Diese Plaqueansammlungen können das Zahnfleisch reizen und zu Zahnfleisch­bluten sowie zu Entzündungen führen. In den meisten Fällen ist der Auslöser auch bakterieller Zahnbelag, der sich aufgrund einer mangelnden Mundhygiene im Mundraum ausbreiten und einnisten kann. Zuckerhaltige Lebensmittel begünstigen solche Ansammlungen.

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    Weitere häufige Ursachen von Zahnfleischbluten

    Welche Ursachen stecken hinter Zahnfleischbluten und Zahnfleisch­entzündungen?

    Zu den häufigsten Ursachen gehören:

    • schlechte Mundhygiene
    • Verletzungen der Mundschleimhaut
    • Erkrankungen wie Diabetes begünstigen Entzündungen im Mundraum
    • Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. blutverdünnende Medikamente)
    • Nährstoffmangel (z. B. Vitamin-C-Mangel) •    Hormonschwankungen (etwa während der Schwangerschaft)

    Einfluss von schlechter Mundhygiene auf Zahnfleisch­bluten

    Bakterien im Mund sind normal. Sie helfen zum Beispiel dabei, die Nahrung aufzuspalten. Verschiedene Bakterienarten bewohnen also zu Recht unsere Mundhöhle und bilden zusammen die sogenannte Mundflora. Durch die Nahrung, die wir zu uns nehmen, vor allem Süßes und Fettiges kann dieses Bakterienzusammenspiel in ein Ungleichgewicht geraten. Wer sich regelmäßig die Zähne putzt, hält die Bakterien in einem gesunden Gleichgewicht. Eine unzureichende und schlechte Mundhygiene hingegen kann dazu führen, dass sich krankmachende Bakterien im Mund ungestört vermehren. Das passiert besonders oft und schnell an schlecht zu erreichenden Stellen im Mund wie an den hintersten Backenzähnen. Die entstehenden schlechten Bakterien produzieren dann wiederum Giftstoffe als Abfallprodukte, welche dann Zahnfleischbluten hervorrufen können. Auch eine Zahnfleischentzündung und Mundgeruch können die Folge sein.

    Frau beim Zahnarzt schaut in einen Spiegel

    Bakterien im Mund sind normal. Sie helfen zum Beispiel dabei, die Nahrung aufzuspalten. Verschiedene Bakterienarten bewohnen also zu Recht unsere Mundhöhle und bilden zusammen die sogenannte Mundflora. Durch die Nahrung, die wir zu uns nehmen, vor allem Süßes und Fettiges kann dieses Bakterienzusammenspiel in ein Ungleichgewicht geraten. Wer sich regelmäßig die Zähne putzt, hält die Bakterien in einem gesunden Gleichgewicht. Eine unzureichende und schlechte Mundhygiene hingegen kann dazu führen, dass sich krankmachende Bakterien im Mund ungestört vermehren. Das passiert besonders oft und schnell an schlecht zu erreichenden Stellen im Mund wie an den hintersten Backenzähnen. Die entstehenden schlechten Bakterien produzieren dann wiederum Giftstoffe als Abfallprodukte, welche dann Zahnfleischbluten hervorrufen können. Auch eine Zahnfleischentzündung und Mundgeruch können die Folge sein.